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    Maria-Schwägerl-Schule

Am 25.06.2025 hat uns Frau Wagner vom Jugendmedienzentrum T1 besucht. Sie kennt sich richtig gut mit Medien aus und hatte für uns viele Informationen zum Thema Cybermobbing im Gepäck. Zuerst hat uns Frau Wagner kurz erklärt, was Cybermobbing überhaupt einmal ist und wer da alles beteiligt ist.

Wir haben uns gemerkt:
Cybermobbing ist Online-Mobbing. Von Mobbing spricht man, wenn jemand über einen längeren Zeitraum beleidigt, beschimpft, bedroht, bloßgestellt oder ausgegrenzt wird. Beim Mobbing gibt es immer Täter, also diejenigen die mobben, ein Opfer, derjenige, der gemobbt wird, und sogenannte Bystander. Bystander sind diejenigen, die vom Mobbing mitbekommen. Oft tun sie nicht nichts und stellen sich so automatisch auf die Seite der Täter.

Daraufhin haben wir uns einen kleinen Film angesehen. In diesem Film geht es um den Jugendlichen Felix. Dieser Felix wird in einem Chat viele Tage lang gemobbt. Alle im Chat bekommen es mit. Einige machen mit, andere finden es nicht gut, machen aber nichts dagegen. Die Beleidigungen werden immer schlimmer, kein macht etwas und Felix weiß nicht, was er tun soll.

Im Anschluss an den Film durften wir noch ein Filmquiz machen. Anhand der Fragen zum Film haben wir Möglichkeiten herausgefunden, wie Mobbing gestoppt werden kann.

Es war ein wirklich toller Vormittag!

Und das nehmen wir auf alle Fälle mit:

  • Ein Mobbing-Opfer ist nie schuld daran, dass er gemobbt wird.
  • Cybermobbing kann jeden treffen.
  • Wenn wir von Mobbing erfahren, müssen wir etwas dagegen tun. Sonst zeigen wir dem Täter, dass es ok ist, was er tut.
  • Wenn wir uns nicht trauen, alleine etwas gegen das Mobbing vorzugehen, holen wir uns Hilfe. Zusammen fühlt man sich immer sicherer.
  • Hilfe gegen Mobbing können wir uns bei Mitschülern, Geschwistern, Lehrern, Eltern, Jugendsozialarbeitern oder auch bei der Polizei holen.
  • Es ist auch wichtig, dass wir dem Opfer zeigen, dass es nicht alleine ist.
  • Wer sich traut, kann den Täter auch direkt darauf ansprechen, dass es nicht in Ordnung ist, was er tut.
  • Wenn man Opfer von Mobbing wird, ist es wichtig, dass man mit jemanden darüber spricht.
  • Opfer sollen auch Screenshots vom Chatverlauf machen, um Beweise zu sichern.
  • Es ist auch möglich, sich anonym oder online Hilfe zu holen (Cyber-Mobbing Erste-Hilfe App, juuuport.de, www.hatefree.de)

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