Unsere Eingangsstufe -
Diagnose und Förderklassen (DFK) Lernen mit allen Sinnen
Die ersten drei Schulbesuchsjahre - DFK 1 , 1A und 2:
Die DFK bietet Kindern die das Einschulungsalter erreicht haben,
mit den Anforderungen der Regelklasse jedoch überfordert wären, ein alternatives Angebot zur Einschulung.
Grundlage ist dabei die Feststellung eines besonderen Förderbedarfs auf der Grundlage eines sonderpädagogischen Gutachtens.
- Der Besuch der Diagnose- und Förderklassen erfolgt freiwillig auf schriftlichen Antrag der Eltern.
- Der Unterricht erfolgt auf der Grundlage individueller Förderpläne und des individuellen Lernfortschritt des Schülers.
- Die Unterrichtsinhalte orientieren sich am Regelschullehrplan. Dabei werden die Lerninhalte der ersten beiden Jahrgangsstufen der Regelschule in den Diagnose- und Förderklassen auf drei Jahre verteilt.
- Der Unterricht erfolgt in Kleingruppen.
- Die Schüler lernen handlungsorientiert mit allen Sinnen.
Eine Rückführung an die Regelschule erfolgt auf Wunsch der Erziehungsberechtigten,
begleitet von Beratungsgespräche mit der Klassenlehrkraft der Maria-Schwägerl-Schule.
Arbeit an der Buchstabenlerntheke
Bei der Einführung der Buchstaben wird handlungsorientiert vorgegangen:
Die Schüler finden einen neuen Buchstaben aus mehreren Buchstaben
und ziehen diesen aus dem Fühlsäckchen. . .
. . . kneten den neuen Groß- und Kleinbuchstaben. . .
. . . schreiben den neu erlernten Buchstaben in den Sand. . .
. . . lesen in Partner- oder Gruppenarbeit Treppenwörter
mit dem neuen Buchstaben. . .
. . . schreiben sich gegenseitig Buchstaben auf den Rücken
und dürfen sie erraten.